Kategorie: Aktuelles

Richtig Lüften in der kalten Jahreszeit

Auch bei kühlen und kalten Temperaturen muss jeden Tag gelüftet werden, sonst bildet sich Schimmel. Wir erklären, wie’s geht.
Mit diesen Tipps rund ums Lüften sind Sie auf der sicheren Seite:

  • Stoßlüften ist wichtig: Häuser und Wohnungen sollten mindestens morgens und abends etwa fünf bis zehn Minuten intensiv gelüftet werden. Wenig nützlich ist es dagegen, lediglich die Fenster gekippt zu lassen.
  • Optimal ist Querlüften (auch als Durchzug bezeichnet), bei dem gleichzeitig gegenüberliegende Fenster geöffnet sind.
  • Lüften Sie in Räumen, in denen Sie sich aufhalten, drei bis vier Mal täglich.
  • Kochen, Baden und Duschen sorgen für besonders viel Feuchtigkeit. Danach sollten Sie immer direkt und gründlich lüften.
  • Im Schlafzimmer sollten Sie stets vor dem Zubettgehen und kurz nach dem Aufwachen die Fenster öffnen.
  • Je mehr Personen im Haushalt leben, umso häufiger sollte gelüftet werden.

Indoor-Tipps für den Herbst

Jetzt ist es an der Zeit, den Herbst zu genießen. Wer Kinder hat, kann sich mit der Familie nun in Kletterhallen oder auf Indoorspielplätzen richtig austoben.

Zum Beispiel in Gelsenkirchen im Trampolino, Alma Park, auf dem Drachenland-Spielplatz in der Zoom Erlebniswelt und in Wattenscheid in der Boulderbar. Oder auf dem Sofa entspannen – das geht schließlich bei jedem Wetter.

Sozialberatung ist kostenloser Service

Wir möchten, dass Sie als Mitglied unserer Genossenschaft zufrieden in Ihrer Wohnung und Ihrem Quartier leben können – und das bis ins hohe Alter. Deshalb setzen wir uns für Ihre Wohn- und Lebensqualität ein. Damit Sie auch in schwierigen Lebenssituationen nicht alleine sind, bietet Ihnen Katharina Polonski eine professionelle Sozialberatung an – kostenlos, unverbindlich, vertraulich.

Ganz gleichgültig, ob es um Themen wie Hartz IV, Schulden, Nachbarschaftskonflikte, Wohnen im Alter, ganz persönliche Konfliktsituationen oder um Nach­barschaftshilfe und Quartiersentwicklung geht:

Wir wollen dafür sorgen, dass Sie in allen Lebenssituationen die Orientierung behalten und individuelle, auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Unterstützung finden. Viele wissen es vielleicht nicht, aber die Sozialarbeiterin unterliegt der Schweigepflicht. Sie können sich also ganz darauf verlassen, dass alles vertraulich abläuft.

Katharina Polonski ist unter Telefon 0151/14315010 erreichbar.

Städtischer Service per App direkt aufs Handy

Die City-App Gelsenkirchen bringt alles unter einen Hut: Denn sie bietet einen zentralen Zugang zu zahlreichen Inhalten und Services der Stadt Gelsenkirchen. Das Besondere: Die App ist smart und passt sich seiner Nutzerin oder seinem Nutzer an. Die City-App Gelsenkirchen ist ab sofort für Android und iOS in den bekannten Stores verfügbar.

Die App bündelt Inhalte verschiedener städtischer Bereiche und Services aus Verwaltung, Bürgerservice, ÖPNV, Energieversorgung oder Freizeit ab und erübrigt so das Herunterladen sowie die Nutzung mehrerer Apps.

Vorteil: Die App orientiert sich am individuellen Nutzungsverhalten und den ausgewählten Interessen. Das bedeutet konkret: Sie zeigt nur News oder Veranstaltungen an, für die sich die Nutzer auch interessieren.

Die City-App Gelsenkirchen zeichnet sich durch verschiedene Funktionen und Module aus. Zu den aktuellen Rubriken gehören zum Beispiel:

  • Bürgerservices:

Hier finden die Nutzerinnen und Nutzer alle Links zu den Online-Dienstleistungen der Stadtverwaltung auf einen Blick.

  • Abfuhrtermine:

Wann muss die schwarze Tonne rausgestellt werden? Wann die gelbe? Die City-App liefert die Antwort. Besonders praktisch ist die optionale Push-Funktion: Diese erinnert Nutzerinnen und Nutzer daran, ihre Mülltonnen rechtzeitig rauszustellen.

  • Mängelmelder:

Eine defekte Ampel, Müllablagerungen oder Straßenschäden? Für solche Fälle gibt es in der City-App die Funktion GE-meldet. Mit dem Feature können Schäden und Störungen in Gelsenkirchen samt Bild und genauen GPS-Daten gemeldet werden – und zwar schnell und unbürokratisch.

  • Free Wifi:

Nach einmaliger Anmeldung stellt das Modul automatisch eine Verbindung zu einem der rund 500 Free Wifi-Hotspots her, sobald die Nutzenden sich in der Nähe eines Hot-Spots befinden.

Weitere Infos und Verlinkungen zu den App-Stores gibt es hier

Saisonkalender: Obst und Gemüse frisch einkaufen

Spanische Erdbeeren zu Ostern, Südafrikanische Weintrauben zu Pfingsten, marokkanische Tomaten zu Weihnachten – so sieht mancher Einkauf aus. Auch im Sommer und Herbst bieten viele Supermärkte Importware an – obwohl es dann auch regionales Obst und Gemüse frisch zu kaufen gibt. Mit dem Saisonkalender „Heimisches Obst und Gemüse“ unterstützt die Verbraucherzentrale alle, die mit dem Einkauf von regionalen, frischen Saisonprodukten das Klima schonen und ihren Gaumen verwöhnen wollen.

Vorteile für Umwelt, Gesundheit und Gaumen
Weite Lebensmitteltransporte, insbesondere per Flugzeug, belasten das Klima. Das gleiche gilt, wenn heimische Produkte außerhalb der Saison in beheizten Treibhäusern angebaut werden. Die Wahl heimischer Saisonware bringt dagegen Vorteile für die Gesundheit, die Umwelt und den Gaumen: Zusätzlich zu Frische und mehr Geschmack enthält heimisches Saisonobst und -gemüse meist weniger Rückstände von Pflanzenschutzmitteln als importierte Ware. Die kurzen Transportwege von regionaler Saisonware sparen Energie und Treibhausgase ein und schonen so das Klima. Freilandgemüse punktet zusätzlich: Es verursacht beim Anbau bis zu 30-mal weniger klimaschädliche Gase als Produkte aus beheizten Gewächshäusern.

Die Einkaufshilfe zeigt auf einen Blick, wann Erdbeeren, Kopfsalat & Co. hierzulande im Freien reifen. Anhand von vier Symbolen wie einer Sonne oder einer Lagerkiste lässt sich schnell erkennen, in welchen Monaten das Obst und Gemüse draußen wächst oder eher aus dem Treibhaus, dem unbeheizten Folientunnel oder dem gekühlten Lager kommt.

Hier weiterlesen: Der Saisonkalender der Verbraucherzentrale zeigt, wann welches Obst und Gemüse bei uns wächst.

Saisonkalender herunterladen

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Tipps zum Bau eines Insektenhotels

Für ein Insektenhotel braucht es eigentlich nur einen stabilen Rahmen am besten mit Rückwand und passendes Füllmaterial. Den Rahmen kann man in beliebiger Größe und Form aus Holz selber bauen oder man nutzt alte Holzkisten oder Schubladen um. Wer etwas Platz im Garten hat und eine sonnige, windgeschützte Ecke: Ganz einfach, preiswert und schnell lässt sich ein Insektenhotel auch aus einigen gebrauchten Europaletten bauen.

  • Die Paletten müssen auf einem ebenen, mit ein paar Trittplatten befestigten Untergrund nur aufeinander gestapelt und zusammen geschraubt werden.
  • Damit die Paletten vor Regen geschützt sind, braucht es oben drüber allerdings ein leicht überstehendes Dach. Ein Flachdach zum Beispiel, in dem in einer Pflanzwanne gleich auch insektenfreundliche Stauden wie etwa Sedum gepflanzt werden können.
  • Damit die von Insekten bevorzugte Inneneinrichtung, die nun eingefüllt wird, später nicht hinten rausfällt, sollten noch Zwischenwände eingezogen werden.
  • Die Tiefe der einzelnen Hotelzimmer sollte 8-12 betragen
  • Hohle Pflanzenstängel von Bambus, Schilfrohr, Knöterich oder anderen Pflanzen, mit Lehm verputzte Mauerziegel, Moos, Stroh oder auch gebohrte Holzstücke; all das eignet sich als Nistmaterial für den Insekten-Nachwuchs.
  • Die Größe der Einfluglöcher für die verschiedenen Wildbienenarten sollte zwischen 3 und 12 Millimeter variieren.
  • Achtung: scharfe Kanten unbedingt vermeiden, da sich die Tiere so verletzen können.
  • Gitter aus Kaninchendraht schützen außerdem davor, dass Vögel das Füllmaterial oder gar die Brut herausholen.
  • Bei der Wahl des Nistmaterials sollte man sich am besten vorher über die Insekten informieren, die gezielt gefördert werden sollen.

Dieb im Keller entdeckt

Nachdem der Fahrer eines Lieferdienstes bestellte Waren bei einem „Die GWG“-Mitglied abgegeben hatte, wurde er kurze Zeit später beim Entwenden von Gegenständen aus dem Keller erwischt.

Unter allen ehrlichen und hilfsbereiten Lieferwagenfahrern muss man immer auch mit schwarzen Schafen rechnen, warnt „Die GWG“ und ruft ihre Mitglieder dazu auf, wachsam zu sein und im Falle eines Falles unverzüglich die Polizei zu rufen.

Neues Mitgliedermagazin ist erschienen

Das sind die aktuellen Themen des neuen Magazins „gut & sicher wohnen“ der gleichnamigen Genossenschafts-Kooperation in Gelsenkirchen und Wattenscheid:

  • Langjährige der GWG Handwerker jetzt im Ruhestand
  • Neue E-Ladesäulen in Wattenscheid
  • Aufsichtsrätin Tatjana Kotwitzki und ihre Bachelorarbeit zum Thema Energie
  • Nachruf Reiner Scheuplein
  • Ein Hund und sein Frauchen Eva Heuer

und vieles mehr.

Gästewohnungen in Berlin, Hamburg & Co.

Ein Kurztrip nach Berlin oder Hamburg gefällig? Dann werfen Sie einen Blick in den Gästewohnungsservice der Genossenschaften.

Die-GWG-Mitglieder haben die Möglichkeit, kostengünstig sogenannte Gästewohnungen in verschiedenen Städten Deutschlands anzumieten und dort einen Kurzurlaub zu verbringen.

Die angebotenen Wohnungen können unter folgendem Link eingesehen werden:
www.wohnungsbaugenossenschaften.de/gaestewohnung-finden/guestflats

Zusätzlich gibt es einen Katalog, den man unter folgendem Link durchblättern kann:
www.wohnungsbaugenossenschaften.de/application/files/2716/9805/2113/Stadt_Land_Fluss_und_Meer_Gaestewohnungskatalog_2023-24_23.10.2023.pdf

Heizkosten-Zuschuss

Wer in diesem Jahr aufgrund der hohen Heizkosten in finanzielle Schwierigkeiten geraten ist und Probleme bei den Nachzahlungen hat, kann einen Antrag auf finanzielle Unterstützung durch das Jobcenter erhalten. Dies teilt der Verband für Wohnungswirtschaft (VdW) mit. Sie können also Bürgergeld für den Monat erhalten, in dem Ihr finanzielles Limit durch Heizkosten überschritten wurde. Mit dieser einmaligen Zahlung sollen die finanziellen Belastungen durch Heizkosten abgefedert werden.

Wichtig: Der Antrag muss aber in dem Monat gestellt werden, in dem die Ausgaben für das Heizen angefallen sind. Denn die alte Regelung, wonach Betroffene bis zu drei Monate lang Zeit gehabt haben, einen solchen Antrag zu stellen, ist zum 31.12.2023 ausgelaufen. Weitere Infos hierzu gibt es beim Jobcenter Gelsenkirchen oder Jobcenter Wattenscheid.

Die GWG - Genossenschaftliches Wohnen in Gelsenkirchen und Wattenscheid eG

Grenzstr. 181
45881 Gelsenkirchen

Tel.: 0209 / 8219 - 0
Mail: info@die-gwg.de