Kategorie: Aktuelles

Das neue Magazin ist erschienen

Das Mitgliedermagazin „gut & sicher wohnen“ der gleichnamigen Genossenschafts-Kooperation in Gelsenkirchen und Wattenscheid ist jetzt erschienen. Darin finden Sie wieder viele Themen und Neuigkeiten.

Hier ein paar Themenbeispiele:

– Wohngeld jetzt für viel mehr Haushalte
– Der richtige Umgang mit Heizlüftern
– Die GWG hat einen Wechsel im Aufsichtsrat
– Baufortschritt am Hirschweg und in der Markenstraße
– Marina Tenthoff und Simone Schemberg fühlen sich sehr wohl im Team
– Nachruf Johannes Dunkel
– Neues von der Mitgliederversammlung
– Marion Gaudian in den Ruhestand gegangen

und vieles mehr.

Sie können das neue Magazin hier downloaden. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen.

Vorsicht! Brandgefahr bei alternativen Heizmethoden!

Nicht alles, was wärmt, ist auch gut. Wegen der hohen Gaspreise suchen viele Mieterinnen und Mieter nach Alternativen zum Heizen. Um gut gewappnet durch den Winter zu kommen, schaffen sich Haushalte dieser Tage vermeintlich geeignete Alternativen zur Gasheizung an, die in der Praxis äußerst gefährlich sein können.

Dazu zählen Heizlüfter, Konvektor-Heizungen und Ölradiatoren, elektrische Heizpilze, Kohlegrills, mobile Campingkocher, angeschlossene Propan- oder Butangasflaschen, Kaminöfen und andere wärmeabstrahlende Geräte.

Elektrische Direktheizgeräte für die kalten Monate können zum Problem werden: Im ungünstigen Fall kann lokal der Strom ausfallen – und so schnell nicht wiederkommen. Denn die Stromversorgung ist für eine derartige gleichzeitige Zusatzbelastung nicht ausgelegt, warnen Elektrotechnik-Expertinnen und Experten. Auch die Strahlheizkörper unter dem Ceranfeld oder in Backöfen dürfen keinesfalls als Heizung verwendet werden. An sehr kalten Wintertagen könnte die derzeitige Kraftwerkskapazität für diese zusätzlichen Lasten nicht ausreichen. Lokale Stromausfälle sind die Folge.

Und schlimmstenfalls können durch den Gebrauch der Geräte Menschen zu Schaden kommen.

Ihre Sicherheit an erster Stelle

Das Beheizen von Wohnungen mit vermeintlichen Alternativen kann ohne umfassende Aufklärung im kommenden Winter zu einer Vielzahl an Wohnungsbränden, Explosionen und Todesfällen führen. Viele der Heizalternativen sind nicht für die Nutzung in Innenräumen ausgelegt und schlichtweg ein gefährlicher Brandherd. Wenn Sie über Alternativen nachdenken, kontaktieren Sie in jedem Fall Ihre Vermieter.

Ist der Heizlüfter eine Lösung?

Heizlüfter sind geeignet, einzelne Räume zeitweise aufzuwärmen. Sie sind aber nicht für den Dauerbetrieb ausgelegt. Das kann zur Überhitzung und zu Bränden führen. Gerade ältere Geräte haben keine Sicherheitseinrichtungen, sie schalten sich nicht automatisch ab, wenn sie umkippen oder überhitzen. Steht das Gerät unbeaufsichtigt im Raum, setzen Sie sich und ihre Mitmenschen einer großen Gefahr aus, die Leben kosten kann.

Wie schließe ich einen Heizlüfter an?

Keinesfalls sollten mehrere Heizlüfter an einem Stromkreis betrieben werden. Das führt zur Überspannung! Auch müssen Heizlüfter immer direkt in eine Steckdose gesteckt werden, niemals in Mehrfachsteckdosen. Gerade wenn mehrere Stromverbraucher gleichzeitig an eine Mehrfachsteckdose angeschlossen sind, können Steckdose, Mehrfachstecker und umliegende Kabel schmilzen und Feuer fangen. Ein elektrischer Kurzschluss kann sämtliche alle Kabelverbindungen hinter der Wand in Brand setzen.

Da die Heizgeräte an eine herkömmliche Haushaltssteckdose angeschlossen werden, können sie – im Gegensatz zu elektrischen Wärmepumpen oder Nachtspeicher-Heizungen – im Falle von drohenden Netzüberlastungen nicht vom Netzbetreiber abgeschaltet werden. Lokale Netzüberlastungen sind deshalb möglich.

Ist der Stromverbrauch wirklich geringer?

Nein, im Gegenteil! Heizlüfter haben einen sehr hohen Stromverbrauch. Ein Dauerbetrieb von Heizlüftern wird zu drastischen Stromnachzahlungen führen.

Gibt es Alternativen zum klassischen Heizlüfter?

Bewusstes Heizen und eine energiebewusste Lebensweise sind die besten Begleiter für den kommenden Winter. Auch mit Strom betriebene Radiatoren oder Infrarotheizungen sind energieintensiv. Auch wenn sie für längere Betriebszeiten ausgelegt und weniger gefährlich sind sowie weniger Leistung zulassen, machen sie sich auf der Stromrechnung deutlich bemerkbar. Auch die Strahlheizkörper unter dem Ceranfeld oder in Backöfen dürfen keinesfalls als Heizung verwendet werden.

Finger weg von Kohlegrills!

Betreiben Sie keinen Kohlegrill in Ihrer Wohnung! Bei der Verbrennung entsteht unsichtbares Kohlenmonoxid (CO), das Sie weder riechen noch schmecken. Das Einatmen führt zur Bewusstlosigkeit und zum Tod. Nutzen Sie Grills nur in geeigneten und zugelassenen Feuerstätten (z.B. Kaminöfen) oder im Freien. Es besteht Lebensgefahr. Die Brandgefahr ist extrem hoch: Schon ein versehentlich auf den Teppich gefallenes, glühend heißes Stück Kohle kann binnen Sekunden einen Wohnungsbrand mit Schäden in Millionenhöhe verursachen.

Gefahr im Verzug: Gasgrill nur im Freien!

Für die eigenen vier Wände sind Gasgrills und Gasbrenner tabu. Heizen Sie Ihre Wohnung nicht mit Gasgrills und nutzen Sie keine Propan- oder Butanbrenner in Innenräumen. Ist das Gerät defekt oder wird falsch bedient, tritt unbemerkt Gas aus und es entsteht ein zündfähiges Gemisch. Ein kleiner Funke löst eine Gasexplosion mit verheerenden Folgen aus. Auch eine Gasvergiftung ist nicht ausgeschlossen. Kippt der Brenner versehentlich um, fangen Gegenstände Feuer und lösen einen Wohnungsbrand aus. Bei der Verbrennung entsteht darüber hinaus Feuchtigkeit an den Wänden, die Schimmelbildung verursacht.

Im Notfall 112

Alarmieren Sie im Notfall sofort die Feuerwehr. Rufen Sie die Rettungskräfte auch dann, wenn ein Brandverdacht besteht oder Sie einen Brandgeruch in der Nachbarschaft wahrnehmen. Schützen Sie sich und Ihre Mitmenschen! Halten Sie Ihre Kinder von sämtlichen Brandquellen fern.

Noch mehr Energiespartipps finden Sie unter www.verbraucherzentrale.nrw/energiepreise

Jetzt mit ganz einfachen Maßnahmen die Stromkosten senken

Ein Grad mehr im Kühlschrank senkt Ihren Stromverbrauch um 6 %. 

Stellen Sie die Temperatur im Kühlschrank richtig ein: 7 Grad im oberen Fach reichen vollkommen aus. Wenn Sie die Temperatur um nur 1 Grad höherstellen, sinkt Ihr Stromverbrauch bereits um etwa 6 Prozent. Im Gefrierschrank sind Minus 18 Grad optimal.

Sanitäranlagen überprüfen
Sparduschkopf in Badewanne und Dusche sowie ein Strahlregler („Perlator“) beim Wasserhahn zahlen sich aus. Denn auch warmes Wasser verbraucht Energie und verursacht Energiekosten. Stellen Sie außerdem die Temperatur am Durchlauferhitzer nicht zu hoch ein: Am besten so, dass der Wasserhahn auf „ganz heiß“ die angenehmste Temperatur hat.

Spülmaschine voll machen!
Räumen Sie Ihre Spülmaschine möglichst voll, um Wasser und Energie zu sparen. Nutzen Sie das Eco-Programm oder niedrige Temperaturen von 45 bis 55 Grad. Die Programme laufen zwar etwas länger, sparen aber Wasser und Energie.

Waschen mit niedrigen Temperaturen
Waschen Sie mit niedrigen Temperaturen von 30 bis 40 Grad. Das reicht bei normal verschmutzter Alltagswäsche völlig aus und hat auch den Vorteil, dass Ihre Kleidung länger hält. Lassen Sie Ihre Wäsche einfach an der Luft trocknen, statt im Wäschetrockner. Das geht auch im Winter. Nutzen Sie Eco-Programme auch beim Waschen.

Noch mehr Energiespartipps finden Sie unter www.verbraucherzentrale.nrw/energiepreise

Alle Infos zur Energiespar- und Aufklärungskampagne finden Sie unter www.verbraucherzentrale.nrw

Quelle: VdW

Hilfe im Haushalt und Betreuung bei Krankheit

Sie sind gesetzlich krankenversichert und können sich wegen einer Krankheit oder einer OP im Krankenhaus vorübergehend nicht selbst versorgen? Dann haben Sie Anspruch auf Hilfe im Haushalt auf Rezept.

Voraussetzung dafür ist, dass es zu Hause niemanden gibt, der bei der Körperpflege, beim Essen und im Haushalt hilft oder die Kinder versorgt. Sie können selbst entscheiden, ob Sie sich von einer professionellen Kraft helfen lassen oder Verwandte bzw. Freunde um Hilfe bitten.

Tipps für den erfolgreichen Antrag bei der Krankenkasse:

In welchem Umfang Krankenkassen für eine Haushaltshilfe zahlen, hängt davon ab, welche Dinge man noch selbst oder mit Unterstützung anderer verrichten kann. Zum Beispiel bei folgenden Aufgaben: Wäsche, Putzen, Kochen, Einkauf und Botengänge sowie Betreuung der Kinder.

Antrag

Eine Servicekraft zur Unterstützung im Haushalt kann man bei der Krankenkasse schriftlich beantragen. Dazu ist eine Notwendigkeitsbescheinigung des behandelnden Arztes nötig, in der die Diagnose und die daraus resultierenden Beeinträchtigungen aufgeführt sind und, ab wann die Hilfe notwendig ist und zwar für wie lange und in welchem Umfang. Damit dies reibungslos klappt, sollte der Antrag am besten schon während des Krankenhausaufenthalts erfolgen.

Dauer

Sollen in erster Linie Kinder unter zwölf Jahren während eines Krankenhausaufenthalts oder einer Rehabilitation betreut werden, übernimmt die Krankenkasse die Kosten während des Verbleibs in der Klinik. Danach ist die Unterstützung durch eine Haushaltshilfe auf höchstens vier Wochen pro Krankheitsepisode begrenzt. Falls Kinder zu versorgen sind, wird die Hilfe für maximal 26 Wochen von der Krankenkasse gewährt. Eltern oder Alleinerziehende sollten sich bei ihrer Kasse erkundigen, ob sie freiwillig auch bei älteren Kindern für Betreuungsleistungen aufkommt.

Wahlfreiheit

Eine passende Haushaltskraft kann man bei einem Wohlfahrtsverband, Pflegedienst oder örtlichen Dienstleister frei wählen. Die Krankenkassen sind verpflichtet, bei der Beantragung einer Haushaltshilfe zu beraten. Es ist sinnvoll, nach passenden Anbietern zu fragen. Außerdem stellt die Krankenkasse auf Bitte auch einen Erstkontakt her und erkundigt sich im Vorfeld nach freien Kapazitäten. Es ist auch möglich, eine vertraute Person mit der Haushaltsführung zu betrauen. Setzen Sie auf eine professionelle Haushaltshilfe, ist es wichtig, dass die Krankenkasse immer direkt mit der Fachkraft einen Vertrag schließt.

Kosten

Für eine selbst organisierte Ersatzkraft zahlen die Kassen 10,25 € pro Stunde. Grundsätzlich können sämtliche Kosten der Haushaltshilfe, welche durch die Leistungsinanspruchnahme entstehen, von den Krankenkassen erstattet werden. Die Erstattung ist jedoch auf eine bestimmte Höhe und Stundenzahl begrenzt. Als angemessen gilt in der Regel ein 8-stündiger Einsatz pro Tag. Für einen 8-Stunden-Tag bedeutet dies 82 €.

Quelle: Verbraucherzentrale NRW

Tipps zur Vorbeugung von Vorratsschädlingen

Besonders im Spätsommer und Herbst werden Mehl, Nüsse, Nudeln & Co. von Vorratsschädlingen wie Motten und Käfern befallen, was zu unnötigen Lebensmittelverlusten führt. Starke chemische Mittel sollte man meiden. Bei der Beseitigung helfen einfache Maßnahmen oft am besten. 

Bei fast allen Trockenvorräten kann es zu einem Befall mit Vorratsschädlingen kommen, was bei vielen Menschen Entsetzen und Ekel hervorruft. Oft sind die Schädlinge schon beim Einkauf in den Trockenvorräten und finden so in Form von kleinen Eiern, Larven oder erwachsenen Tieren ihren Weg in Schränke oder Vorratskammern. 

Lebensmittel zu Hause gleich in fest verschlossene geeignete Gefäße umzufüllen, schützt vor der Ausbreitung der Schädlinge, eine regelmäßige Kontrolle der Vorräte ebenfalls. So können Sie das Wegwerfen von Lebensmitteln vermeiden. Hier gibt es Tipps von der Verbraucherzentrale.

Vorsicht, Wespen im Spätsommer

Es sind vor allem die „Gewöhnliche Wespe“ und die „Deutsche Wespe“, die sich im Spätsommer verstärkt für unsere Speisen interessieren und uns dabei so manche Mahlzeit unter freiem Hommel verleiden.
Speisen und Getränke abzudecken, ist natürlich immer eine gute Idee. So kommen die Plagegeister erst gar nicht an ihre „Beute“ heran.

Und als oberstes Gebot gilt zudem: Unbedingt Ruhe bewahren und nicht etwa wild um sich schlagen! Wespen können nämlich Angstschweiß wahrnehmen und fühlen sich davon in Alarmbereitschaft versetzt.
Wasser aus einer Sprühflasche kann sie gegebenenfalls in die Flucht schlagen, wenn sie allzu zudringlich werden.

Man kann ihnen aber auch ein kleines Stückchen vom Buffet zur Seite legen. Schließlich verbringen die Wespen im Spätsommer die letzten Tage ihres Lebens, nur die jungen befruchteten Wespenköniginnen überwintern.

Nach 24 Jahren in den Ruhestand gegangen

Nach 24 Jahren erfolgreicher Tätigkeit für Die GWV ist Marion Gaudian (Foto, links) von Die GWG-Vorstand Kai Lehmann, der Aufsichtsratsvorsitzenden Siglinde Salewski (Bild, rechts) und ihren Kolleginnen und Kollegen in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet worden.

„Ich mochte meine Arbeit bei unserer Die GWG sehr und habe sie sehr ernst genommen“, blickt Marion Gaudian zurück. Die Mietenbuchhaltung, die Betriebskosten, das Mahn- und Klagewesen sowie die Mitgliederverwaltung waren ihre Arbeitsbereiche, in denen sie sich bestens auskannte und gewissenhaft jeden Arbeitsvorgang erledigte.

Ihr Berufsleben hat Marion Gaudian auf Kontinuität angelegt. Vor den 24 Jahren bei der Die GWG war sie über zwei Jahrzehnte bei einem Rechtsanwalt und Notar tätig.

Die GWG dankt ihrer langjährigen Mitarbeiterin für die allzeit gute Zusammenarbeit und wünscht ihr für die Zukunft Gesundheit und alles Gute.

Foto: Die GWG

Tipps gegen die Hitze

Die Werte auf dem Thermometer steigen in diesen Tagen häufig über 30 Grad. Da schmilzt nicht nur das Eis in Sekundenschnelle. Anbei einige Tipps, wie die Wohnung dennoch angenehm kühl bleibt.


Sobald die Sonne zum Vorschein kommt, die Fenster mit Jalousien oder Rollläden gut abdunkeln. Idealerweise werden diese von außen am Fenster angebracht und verhindern so ein Aufheizen der Scheiben. Gelüftet werden sollte am besten nachts, wenn die Luft kühler ist.


Mit einem Handtuch, einer Schüssel mit Wasser und einem Ventilator kann man sich zudem die Verdunstungskälte zunutze machen. Das Handtuch wird oben an der Stuhllehne aufgehängt und hängt unten im Wasserbehälter. Wird nun ein Ventilator hinter das Handtuch gestellt, hat man quasi eine kleine Klimaanlage geschaffen.


Wer zudem noch die Küche kalt lässt und an heißen Tagen lieber einen Salat zubereitet, anstatt den Herd oder Backofen anzustellen, der ist bei großer Hitze gut aufgestellt.

Rohbau am Hirschweg ist fertig

24 barrierefreie Wohnungen von 52 bis 81 Quadratmetern mit einer höchst energetischen Ausstattung, zum Beispiel Wärmedämmung aus Mineralwolle, Photovoltaik auf dem Dach und einer Luft-Wärmepumpe: Die GWG hat im Oktober letzten Jahres mit dem Bau von zwei neuen Mehrfamilienhäusern am Hirschweg in Wattenscheid-Höntrop begonnen und bietet hier dieselben Standards wie am jüngst fertiggestellten Objekt in Günnigfeld.

Bei dem Neubauprojekt, welches aus zwei Häusern und 24 Wohnungen besteht, handelt es sich um eine Mischfinanzierung aus öffentlicher Förderung und freier Finanzierung. Fast alle Wohnungen sind bereits vermietet und reserviert, das Interesse war sehr groß.

Der Rohbau der beiden viergeschossigen Häuser ist fast fertig. Die Fertigstellung und der Einzug sind für das Frühjahr 2023 geplant.

Jeweils drei Wohnungen in einer Größe von 52 bis 81 Quadratmetern werden pro Haus auf vier Etagen gebaut. Es handelt sich um sogenannte Dreispänner-Häuser. Alle Einheiten sind barrierefrei und mit einem
Balkon oder Terrasse versehen. Weiterhin sind alle Wohnungen mit einer Fußbodenheizung ausgestattet und es wird bodengleiche Bäder und Aufzüge geben.

97. Ordentliche Mitgliederversammlung

Am 22. Juni hat die 97. Ordentliche Mitgliederversammlung unserer Genossenschaft vor 33 stimmberechtigten Mitgliedern im Gemeindehaus der Evangelischen Kirche Wattenscheid stattgefunden.

Siglinde Salewski, die Vorsitzende des Aufsichtsrates, führte durch die Mitgliederversammlung 2022 und berichtete über die Aktivitäten des Gremiums. Sie erläuterte auch den Bericht des Aufsichtsrates über die gesetzliche Prüfung für das Geschäftsjahr 2020 und den Prüfungsbericht des Verbandes der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland-Westfalen e.V.. Die diesbezüglich notwendigen Beschlüsse wurden von der Mitgliederversammlung einstimmig gefasst.

Weiterhin stellte die Mitgliederversammlung den Jahresabschluss 2021 fest und beschloss wie in den vergangenen Jahren die Auszahlung einer Dividende von vier Prozent auf die dividendenberechtigten Geschäftsguthaben.

Aufsichtsrat und Vorstand wurden von der Mitgliederversammlung entlastet.

Das turnusgemäß ausgeschiedene Mitglied Herr Dieter Schumann wurde für eine weitere Amtszeit wiedergewählt. Ebenfalls endete die Amtszeit von Herr Reiner Scheuplein. Nach 18 Jahren stand er für eine Wiederwahl nicht zur Verfügung. Neu in den Aufsichtsrat wurde Frau Tatjana Kotwizki gewählt.

Aus dem operativen Geschäft berichtete Kai Oliver Lehmann aus dem Vorstand der „Die GWG“ über das abgelaufene Geschäftsjahr 2021.

Der Inhalt orientierte sich am gedruckten Geschäftsbericht der Genossenschaft. Interessierte Mitglieder können sich diesen Bericht im Bereich „Über uns“ dieser Seite herunterladen.

Zum Abschluss gab es noch einen kleinen Imbiss unter dem Motto:

„Kommste vonne Schicht
Wat schönret gibt et nich
Als wie Currywurst“

Die GWG - Genossenschaftliches Wohnen in Gelsenkirchen und Wattenscheid eG

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