Kategorie: Aktuelles

Regen genießen und indoor spielen

Während der Klimawandel global zu Buche schlägt, sollte man Regen besser genießen. Nicht nur, dass die Straßenbäume und natürlich auch alle weiteren Pflanzen sich über kühles Nass von oben freuen, auch für die Gesundheit sind kühlere Temperaturen wesentlich förderlicher als Hitze.

Wer Kinder hat, muss auch bei Regen nicht verzweifeln. Indoorspielplätze bieten eine gute Alternative und hier kann man sich richtig austoben. Zum Beispiel im Trampolino, Alma Park oder auf dem Drachenland-Spielplatz in der Zoom Erlebniswelt. Und auf dem Sofa entspannen geht schließlich bei jedem Wetter. Warum sich also nicht einmal etwas Gutes tun und das Wetter Wetter sein lassen!

Wieder „volles Haus“ bei der Die GWG

Mit guten Wirtschaftszahlen des Jahres 2022 und zahlreichen einstimmig gefassten Beschlüssen fand die diesjährige Mitgliederversammlung der „Die GWG“, Genossenschaftliches Wohnen in Gelsenkirchen und Wattenscheid eG, statt.

Im Gegensatz zum zwangsläufig spärlichen Besuch in Corona-Zeiten fanden jetzt wieder über 70 Mitglieder den Weg in das Gemeindehaus der Evangelischen Kirche Wattenscheid-Günnigfeld, wo die Aufsichtsratsvorsitzende Siglinde Salewski die Versammlung leitete.

Der hauptamtliche Vorstand Kai Oliver Lehmann erläuterte den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2022. Den Bericht über die Tätigkeit des Aufsichtsrates referierte die Vorsitzende Siglinde Salewski. Zudem berichtete sie über die Prüfung des Geschäftsjahres 2021 und das zusammengefasste Prüfungsergebnis des Verbandes der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland-Westfalen e.V.

Der Jahresabschluss nebst Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang für das Geschäftsjahr 2022 wurde einstimmig genehmigt.
Auch in diesem Jahr konnte eine Bardividende in Höhe von vier Prozent auf das dividendenberechtigte Geschäftsguthaben beschlossen werden.

Desweiteren wurde der Prüfungsbericht des Verbandes der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e. V. für das Geschäftsjahr 2021 zustimmend zur Kenntnis genommen.

Die Vorstandsmitglieder Kai Oliver Lehmann und Martin Wissing wurden entlastet, ebenso die Aufsichtsratsmitglieder Thomas Ferley, Tatjana Kotwizki, Siglinde Salewski, Dieter Schumann, Hans-Werner Seidel und Reiner Scheuplein.

Im Anschluss wurde der neue Aufsichtsrat gewählt. Siglinde Salewski, Thomas Ferley und Hans-Werner Seidel wurden für weitere drei Jahre in das Kontroll- und Beratungsgremium gewählt.

Nach der Mitgliederversammlung traf man sich am Imbisswagen vor dem Wichernhaus und ließ den Abend mit Currywurst, Pommes und guten Gesprächen ausklingen.

Thomas Büngener im Ruhestand

Mit Thomas Büngener wurde am 15. Juni 2023 ein Die GWG-Urgestein von seinen Kolleginnen und Kollegen und einigen langjährigen Geschäftspartnern in den Ruhestand verabschiedet.

Seit Januar 1985 kümmerte er sich mit Engagement und Herzblut um die Weiterentwicklung der Wohnungsgenossenschaft. Thomas Büngener ist Generationen von Mitgliedern als Ansprechpartner in allen wohnungswirtschaftlichen Bereichen bekannt.
„Wir danken Herrn Thomas Büngener für seine jahrzehntelange Tätigkeit bei der Die GWG. Wir werden seine Fachkompetenz aber auch seine unaufgeregte Art sehr vermissen“, erklärte Die-GWG-Vorstand Kai Oliver Lehmann.

Unser Bild zeigt den frischgebackenen Ruheständler (rechts) mit dem ehemaligen Die GWG-Mitarbeiter Herrn Wilken (l.) und Vertretern der Handwerkerschaft, Herrn Stieper (2.v.l.) sowie Herrn Oberhagemann (2.v.r.) von der Firma Oberhagemann.

Das neue Magazin ist erschienen

Das Mitgliedermagazin „gut & sicher wohnen“ der gleichnamigen Genossenschafts-Kooperation in Gelsenkirchen und Wattenscheid ist jetzt erschienen. In der 40. Ausgabe finden Sie wieder viele Themen und Neuigkeiten.

Hier einige Themenbeispiele:


– Geräteverleih in Buer fürs Gärtnern und Renovieren
– WBG-Horst: Maike Stolzenwald bald im Ruhestand
– GWG-Neubau in Höntrop pünktlich fertig
– 125 Jahre Genossenschaftlicher Schalker Bauverein
– Eigenhaus: Fusion soll Zukunft sichern
– Sozialberatung leistet Hilfe im Alltag

und vieles mehr.


Sie können das neue Magazin hier downloaden. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen.

Steuern: Das ändert sich 2023 für die Verbraucher

Steuerentlastung bei Homeoffice und Rentenbeiträgen, Anhebung von Pausch- und Freibeträgen. Mit dem Jahressteuergesetz 2022 hat die Bundesregierung steuerliche Verbesserungen auf den Weg gebracht. Hier sind ein paar Beispiele:

Die Fortführung und Verbesserung der Homeoffice-Pauschale: Steuerpflichtige können dauerhaft für jeden Kalendertag, an dem sie ausschließlich zuhause arbeiten, einen Betrag von sechs Euro geltend machen – ab 2023 maximal 1.260 statt bisher 600 Euro. Damit sind künftig 210 Homeoffice-Tage begünstigt. Bisher waren es 120 Tage mit jeweils fünf Euro. Die Regelung gilt auch, wenn kein häusliches Arbeitszimmer zur Verfügung steht.


Die volle steuerliche Berücksichtigung von Rentenbeiträgen ab 2023 statt ab 2025:
Dies ist der erste Schritt, um die sogenannte Doppelbesteuerung von Renten zu vermeiden. Der zweite Schritt – die zeitliche Streckung bei der Besteuerung der Renten – ist in Arbeit. Diese Regelung wird etwas später umgesetzt, jedoch ebenfalls ab 2023 gelten.


Die nochmalige Anhebung des Arbeitnehmerpauschbetrages um 30 Euro ab 2023.
Beschäftigte können so ihre Werbungskosten bei der Einkommensteuererklärung pauschal in Höhe von 1.230 Euro geltend machen.

Die Erhöhung des Sparer-Pauschbetrags von 801 auf 1.000 Euro pro Jahr und des Ausbildungsfreibetrags von 924 auf 1.200 Euro ab 2023.

Die Anhebung des steuerlichen Entlastungsbetrags für Alleinerziehende um 252 Euro auf nun 4 260 Euro.

Weitere Infos gibt es auf der Internetseite der Bundesregierung.

Hohes Preisgeld: Klimaheld*in 2023

Der mit Preisgeldern in Höhe von 30.000 Euro dotierte „Klimaheld*in“ Preis der Volksbank Ruhr Mitte wird im Juni zum zweiten Mal vergeben. Bis zum 30. April haben Privatpersonen, Vereine oder Betriebe aus Gelsenkirchen und Wattenscheid die Möglichkeit, sich zu bewerben oder andere zu nominieren. Die Preisgelder betragen 1000 bis 10.000 Euro.

„Wir zeichnen Menschen, Vereine und Firmen aus“, informiert Vorstand Ingo Abrahams, „die sich in vorbildlicherWeise fürdenKlima- undUmweltschutz einsetzen. Nurwennviele mitmachen und sich engagieren, können wir eine lebenswerte Umwelt für die Zukunft bewahren.“

Neben der Anerkennung derLeistung sollen die Wettbewerbsbeiträge anderen eine Anregung geben, sich für die Umwelt zu engagieren. Für 2023 erhofft sich die Jury eine noch höhere Beteiligung.

Die Bewerbung/Nominierung erfolgt einfach über ein Online-Formular, in dem das Projekt in einigen kurzen Sätzen sowie aussagefähige Fotos beschrieben wird. „Wichtig sind auch die Nominierungen“, wirbt Vorstand Ingo Abrahams. „Durch die Nominierung besteht die Möglichkeit, auch von diesen Projekten zu berichten.“

Bewerbung und Nominierung auf: www.vb-ruhrmitte.de/klimapreis

Neuerungen 2023: Mehr Kindergeld

Um Familien in Zeiten außergewöhnlicher Belastungen besonders zu unterstützen, wird ab sofort das Kindergeld erhöht. Familien erhalten ab 2023 für jedes Kind pro Monat 250 Euro:

Um wieviel wird das Kindergeld erhöht?

Das Kindergeld wird für die ersten drei Kinder auf jeweils 250 Euro pro Monat erhöht. Derzeit gibt es für das erste und zweite Kind jeweils 219 Euro, für das dritte Kind 225 Euro und ab dem vierten Kind 250 Euro.

Wie stark werden die Familien dadurch entlastet?

Für das erste und zweite Kind bedeutet das eine Erhöhung um 31 Euro monatlich, für das dritte Kind um 25 Euro monatlich. Für eine Familie mit zwei Kindern sind das 744 Euro jährlich mehr. Für eine Familie mit drei Kindern wären das 1.044 Euro mehr im Jahr. Angesichts der steigenden Lebenshaltungskosten ist dies gerade für Familien mit niedrigem Haushaltseinkommen wichtig.

Mehr Infos dazu gibt es auf der Seite der Bundesregierung.

Das neue Magazin ist erschienen

Das Mitgliedermagazin „gut & sicher wohnen“ der gleichnamigen Genossenschafts-Kooperation in Gelsenkirchen und Wattenscheid ist jetzt erschienen. Darin finden Sie wieder viele Themen und Neuigkeiten.

Hier ein paar Themenbeispiele:

– Wohngeld jetzt für viel mehr Haushalte
– Der richtige Umgang mit Heizlüftern
– Die GWG hat einen Wechsel im Aufsichtsrat
– Baufortschritt am Hirschweg und in der Markenstraße
– Marina Tenthoff und Simone Schemberg fühlen sich sehr wohl im Team
– Nachruf Johannes Dunkel
– Neues von der Mitgliederversammlung
– Marion Gaudian in den Ruhestand gegangen

und vieles mehr.

Sie können das neue Magazin hier downloaden. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen.

Vorsicht! Brandgefahr bei alternativen Heizmethoden!

Nicht alles, was wärmt, ist auch gut. Wegen der hohen Gaspreise suchen viele Mieterinnen und Mieter nach Alternativen zum Heizen. Um gut gewappnet durch den Winter zu kommen, schaffen sich Haushalte dieser Tage vermeintlich geeignete Alternativen zur Gasheizung an, die in der Praxis äußerst gefährlich sein können.

Dazu zählen Heizlüfter, Konvektor-Heizungen und Ölradiatoren, elektrische Heizpilze, Kohlegrills, mobile Campingkocher, angeschlossene Propan- oder Butangasflaschen, Kaminöfen und andere wärmeabstrahlende Geräte.

Elektrische Direktheizgeräte für die kalten Monate können zum Problem werden: Im ungünstigen Fall kann lokal der Strom ausfallen – und so schnell nicht wiederkommen. Denn die Stromversorgung ist für eine derartige gleichzeitige Zusatzbelastung nicht ausgelegt, warnen Elektrotechnik-Expertinnen und Experten. Auch die Strahlheizkörper unter dem Ceranfeld oder in Backöfen dürfen keinesfalls als Heizung verwendet werden. An sehr kalten Wintertagen könnte die derzeitige Kraftwerkskapazität für diese zusätzlichen Lasten nicht ausreichen. Lokale Stromausfälle sind die Folge.

Und schlimmstenfalls können durch den Gebrauch der Geräte Menschen zu Schaden kommen.

Ihre Sicherheit an erster Stelle

Das Beheizen von Wohnungen mit vermeintlichen Alternativen kann ohne umfassende Aufklärung im kommenden Winter zu einer Vielzahl an Wohnungsbränden, Explosionen und Todesfällen führen. Viele der Heizalternativen sind nicht für die Nutzung in Innenräumen ausgelegt und schlichtweg ein gefährlicher Brandherd. Wenn Sie über Alternativen nachdenken, kontaktieren Sie in jedem Fall Ihre Vermieter.

Ist der Heizlüfter eine Lösung?

Heizlüfter sind geeignet, einzelne Räume zeitweise aufzuwärmen. Sie sind aber nicht für den Dauerbetrieb ausgelegt. Das kann zur Überhitzung und zu Bränden führen. Gerade ältere Geräte haben keine Sicherheitseinrichtungen, sie schalten sich nicht automatisch ab, wenn sie umkippen oder überhitzen. Steht das Gerät unbeaufsichtigt im Raum, setzen Sie sich und ihre Mitmenschen einer großen Gefahr aus, die Leben kosten kann.

Wie schließe ich einen Heizlüfter an?

Keinesfalls sollten mehrere Heizlüfter an einem Stromkreis betrieben werden. Das führt zur Überspannung! Auch müssen Heizlüfter immer direkt in eine Steckdose gesteckt werden, niemals in Mehrfachsteckdosen. Gerade wenn mehrere Stromverbraucher gleichzeitig an eine Mehrfachsteckdose angeschlossen sind, können Steckdose, Mehrfachstecker und umliegende Kabel schmilzen und Feuer fangen. Ein elektrischer Kurzschluss kann sämtliche alle Kabelverbindungen hinter der Wand in Brand setzen.

Da die Heizgeräte an eine herkömmliche Haushaltssteckdose angeschlossen werden, können sie – im Gegensatz zu elektrischen Wärmepumpen oder Nachtspeicher-Heizungen – im Falle von drohenden Netzüberlastungen nicht vom Netzbetreiber abgeschaltet werden. Lokale Netzüberlastungen sind deshalb möglich.

Ist der Stromverbrauch wirklich geringer?

Nein, im Gegenteil! Heizlüfter haben einen sehr hohen Stromverbrauch. Ein Dauerbetrieb von Heizlüftern wird zu drastischen Stromnachzahlungen führen.

Gibt es Alternativen zum klassischen Heizlüfter?

Bewusstes Heizen und eine energiebewusste Lebensweise sind die besten Begleiter für den kommenden Winter. Auch mit Strom betriebene Radiatoren oder Infrarotheizungen sind energieintensiv. Auch wenn sie für längere Betriebszeiten ausgelegt und weniger gefährlich sind sowie weniger Leistung zulassen, machen sie sich auf der Stromrechnung deutlich bemerkbar. Auch die Strahlheizkörper unter dem Ceranfeld oder in Backöfen dürfen keinesfalls als Heizung verwendet werden.

Finger weg von Kohlegrills!

Betreiben Sie keinen Kohlegrill in Ihrer Wohnung! Bei der Verbrennung entsteht unsichtbares Kohlenmonoxid (CO), das Sie weder riechen noch schmecken. Das Einatmen führt zur Bewusstlosigkeit und zum Tod. Nutzen Sie Grills nur in geeigneten und zugelassenen Feuerstätten (z.B. Kaminöfen) oder im Freien. Es besteht Lebensgefahr. Die Brandgefahr ist extrem hoch: Schon ein versehentlich auf den Teppich gefallenes, glühend heißes Stück Kohle kann binnen Sekunden einen Wohnungsbrand mit Schäden in Millionenhöhe verursachen.

Gefahr im Verzug: Gasgrill nur im Freien!

Für die eigenen vier Wände sind Gasgrills und Gasbrenner tabu. Heizen Sie Ihre Wohnung nicht mit Gasgrills und nutzen Sie keine Propan- oder Butanbrenner in Innenräumen. Ist das Gerät defekt oder wird falsch bedient, tritt unbemerkt Gas aus und es entsteht ein zündfähiges Gemisch. Ein kleiner Funke löst eine Gasexplosion mit verheerenden Folgen aus. Auch eine Gasvergiftung ist nicht ausgeschlossen. Kippt der Brenner versehentlich um, fangen Gegenstände Feuer und lösen einen Wohnungsbrand aus. Bei der Verbrennung entsteht darüber hinaus Feuchtigkeit an den Wänden, die Schimmelbildung verursacht.

Im Notfall 112

Alarmieren Sie im Notfall sofort die Feuerwehr. Rufen Sie die Rettungskräfte auch dann, wenn ein Brandverdacht besteht oder Sie einen Brandgeruch in der Nachbarschaft wahrnehmen. Schützen Sie sich und Ihre Mitmenschen! Halten Sie Ihre Kinder von sämtlichen Brandquellen fern.

Noch mehr Energiespartipps finden Sie unter www.verbraucherzentrale.nrw/energiepreise

Jetzt mit ganz einfachen Maßnahmen die Stromkosten senken

Ein Grad mehr im Kühlschrank senkt Ihren Stromverbrauch um 6 %. 

Stellen Sie die Temperatur im Kühlschrank richtig ein: 7 Grad im oberen Fach reichen vollkommen aus. Wenn Sie die Temperatur um nur 1 Grad höherstellen, sinkt Ihr Stromverbrauch bereits um etwa 6 Prozent. Im Gefrierschrank sind Minus 18 Grad optimal.

Sanitäranlagen überprüfen
Sparduschkopf in Badewanne und Dusche sowie ein Strahlregler („Perlator“) beim Wasserhahn zahlen sich aus. Denn auch warmes Wasser verbraucht Energie und verursacht Energiekosten. Stellen Sie außerdem die Temperatur am Durchlauferhitzer nicht zu hoch ein: Am besten so, dass der Wasserhahn auf „ganz heiß“ die angenehmste Temperatur hat.

Spülmaschine voll machen!
Räumen Sie Ihre Spülmaschine möglichst voll, um Wasser und Energie zu sparen. Nutzen Sie das Eco-Programm oder niedrige Temperaturen von 45 bis 55 Grad. Die Programme laufen zwar etwas länger, sparen aber Wasser und Energie.

Waschen mit niedrigen Temperaturen
Waschen Sie mit niedrigen Temperaturen von 30 bis 40 Grad. Das reicht bei normal verschmutzter Alltagswäsche völlig aus und hat auch den Vorteil, dass Ihre Kleidung länger hält. Lassen Sie Ihre Wäsche einfach an der Luft trocknen, statt im Wäschetrockner. Das geht auch im Winter. Nutzen Sie Eco-Programme auch beim Waschen.

Noch mehr Energiespartipps finden Sie unter www.verbraucherzentrale.nrw/energiepreise

Alle Infos zur Energiespar- und Aufklärungskampagne finden Sie unter www.verbraucherzentrale.nrw

Quelle: VdW

Die GWG - Genossenschaftliches Wohnen in Gelsenkirchen und Wattenscheid eG

Grenzstr. 181
45881 Gelsenkirchen

Tel.: 0209 / 8219 - 0
Mail: info@die-gwg.de