Kategorie: Aktuelles

20 – 22 Grad Raumtemperatur reicht aus

So sparen wir Geld und Energie:

20 – 22 Grad Raumtemperatur reicht aus. Niemand muss im T-Shirt im Wohnzimmer sitzen, oder?

Wer nur ein Grad weniger heizt, spart circa 6 Prozent der Energiekosten. 20 bis 22 Grad Celsius Raumlufttemperatur sind in der Heizperiode ausreichend.

Als Empfehlung können Sie diese Werte sehen:

Wohnzimmer: 20 – 22 Grad

Küche: 16 – 18 Grad

Schlafzimmer: 15 – 18 Grad

Badezimmer: 22 Grad

Flur: 15 Grad

Achten Sie bitte darauf, dass Ihre Heizkörper nicht durch Möbel und Vorhänge zugestellt sind, sonst staut sich die Wärme.

Um unsere Gasreserven, unsere Umwelt und Ihren Geldbeutel zu schonen, sollte man die Wohnung auf keinen Fall so stark heizen, dass man darin im T-Shirt sitzen kann.

Wenn Sie vorher im Winter 24 Grad hatten und nun auf 21 Grad reduzieren, haben Sie schon 18 Prozent Gas gespart (3 Grad x 6 % = 18 %). Drehen Sie nachts und bei Abwesenheit die Heizung gezielt überall auf 16 bis 17 Grad herunter.

Bitte seien Sie auch sparsam im Umgang mit Strom. Denn Strom wird zu einem Teil durch Gas erzeugt.

Finanzen: Das ändert sich 2022 für die Verbraucher

Steuern, Mindestlohn, Unterhalt: Im neuen Jahr ändert sich einiges bei den Finanzen. Wo kann Geld gespart werden?

So wird beispielsweise der Mindestlohn von 9,60 Euro auf 9,82 Euro erhöht. Im zweiten Halbjahr gibt es eine Steigerung auf 10,45 Euro.

Auch die Arbeitslosengeld-II-Sätze – Hartz IV genannt -, das Wohngeld und der Kinderzuschlag werden jeweils um einige Euro angehoben; damit sollen die stetig steigenden Lebenshaltungskosten leichter zu stemmen sein.

Für Kinder mit getrennt lebenden Eltern gibt es zusätzlich etwas mehr Unterhalt. Die sogenannte Düsseldorfer Tabelle wurde angepasst: Der Mindestunterhalt für Kinder bis sechs Jahren beträgt dann 396 Euro. Bisher waren das 393 Euro. Der Satz steigt mit dem Einkommen des unterhaltspflichtigen Elternteils.

Ein wenig Entlastung ist auch durch die Einkommensteuer zu erwarten. Denn wie jedes Jahr wird hier der Grundfreibetrag etwas angehoben: Für Ledige steigt er auf 9984 Euro; erst wenn diese Grenze überschritten ist, ist das jährliche Einkommen zu versteuern. Das bedeutet ein Plus von 240 Euro gegenüber 2021.

Verheirateten Paaren stehen 19.968 Euro zu, 480 Euro mehr als bisher.Auch bei der Vorsorge tut sich etwas: Die steuerfreien Beiträge für eine Basis-Altersvorsorge werden nach oben korrigiert.

Wer in die Rürup-Rente oder die gesetzliche Rentenkasse einzahlt, kann als Alleinstehende bis zu 25.639 Euro als Sonderausgaben beim Finanzamt angeben, Paare doppelt so viel.

Neues Magazin ist jetzt erschienen

Das Mitgliedermagazin „gut & sicher wohnen“ der gleichnamigen Genossenschafts-Kooperation in Gelsenkirchen und Wattenscheid ist jetzt erschienen.

Darin finden Sie wieder viele Themen und Neuigkeiten aus Ihrer Genossenschaft und den befreundeten Wohnungsgenossenschaften.

  • Die Zukunft des Wohnens beim Neubau
  • Spende für die Flutopfer
  • Eiserne Hochzeit
  • Unsere Jubilare
  • Neubau Hirschweg: Noch ist was frei
  • Wohnberechtigungsschein: Viele kennen ihren Anspruch nicht
  • … und vieles mehr.

Sie können das neue Magazin hier lesen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen.

Neubau am Hirschweg 10 und 12

Bald geht es los mit dem Neubau Hirschweg 10 und 12. Die GWG plant hier auf einer Fläche von rund 2.100 Quadratmetern zwei Neubauten mit insgesamt 24 Wohnungen.

Die Hälfte dieser Wohnungen unterliegt der Mietpreisbindung, da Die GWG sie über den sogenannten ersten Förderweg mit öffentlichen Mitteln finanziert. Wie bei dem Neubau im Aschenbruch 41 erfolgt die Errichtung nach dem KfW 55-Standard und die Genossenschaft legt Wert auf eine nachhaltige Bauweise.


Die neuen Wohnungen erhalten den gewohnten Ausstattungsstandard, welcher die Bedürfnisse der Mitglieder und Mietinteressenten bestmöglich abdecken wird. Interessenten können sich gerne in der Geschäftsstelle melden: Telefon 0209.8219-0, info@die-gwg.de

Corona: Das DRK kauft bei Bedarf ein

„Wir lassen erst recht in diesen schwierigen Zeiten niemanden allein“, betont DRK-Kreisgeschäftsführer Johannes Heinrich, der zugleich Technischer Vorstand beim Beamtenwohnungsverein in Buer ist. Schon allein aus dieser Doppel-Funktion heraus weiß er, dass es viele, oft ältere Menschen oder Menschen mit Behinderungen gibt, die in Corona-Zeiten äußerst ungerne einkaufen gehen oder sich einfach über eine körperliche Entlastung freuen. 

Anstatt im Geschäft vielen Kontakten ausgesetzt zu sein und schwere Einkaufstüten schleppen zu müssen, können diese Menschen den Einkaufsservice des Deutschen Roten Kreuzes in Anspruch nehmen. Johannes Heinrich: „Wir kümmern uns um Ihren Einkauf. Schreiben Sie uns eine Einkaufsliste und Sie bekommen Ihre Bestellung nach Hause geliefert.“

Die Einkaufsliste kann per E-Mail oder telefonisch übermittelt werden. Kontakt: Jana Fiedrich, Tel. 0209 / 9 83 83 73, bringdienst@drk-ge.de

Wattenscheid: Service-Telefon von 7 – 22 Uhr, 02327 / 87 0 17

Das DRK in Gelsenkirchen hat zudem einen Webshop eingerichtet, in dem man seinen Einkaufskorb zusammenstellen kann: bringdienst-drk-ge.de. 

Wer keinen Computer und Internet hat, findet hierzu vielleicht Hilfe in der Familie. „Die Damen und Herren aus unseren Teams stellen die Einkäufe oder die Waren aus unserem Webshop dann kontaktlos vor der Wohnungstüre ab“, beschreibt Johannes Heinrich den Service, der besonders in Corona-Zeiten nachgefragt ist.

Eine Quittung wird beigelegt, bezahlt werden kann auf verschiedene Weise, auch per Rechnung. Im Gegensatz zu kommerziellen Anbietern gibt es beim DRK keine Wartezeiten, bis man in den Lieferservice aufgenommen wird. Je nach Einkaufswert fällt allerdings eine geringe Gebühr an.

Spendenaktion für Flutopfer in Erftstadt

Die schrecklichen Bilder der Flutkatastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz haben bei vielen Menschen eine enorme Hilfsbereitschaft entfacht.

So auch bei GWG-Mitglied Helga Walters. Die 80-Jährige hat als kleines Kind noch den Zweiten Weltkrieg miterlebt und kann sich sehr gut an den Wiederaufbau erinnern. „Ich habe sofort an die vielen armen Menschen in Erftstadt gedacht. Also habe ich angefangen, Spenden zu sammeln.“ Zum Beispiel in ihrem Seniorenkreis oder bei weiteren Bekannten und Unternehmen.

Schnell kam eine stattliche Summe zusammen, so dass die alte Dame nun ein Spendenkonto bei der Sparkasse errichtet hat. Inzwischen sind es rund 10.000 Euro.

Das Geld soll in Zusammenarbeit mit dem Ortsbürgermeister von Erftstadt-Bliesheim, Frank Jüssen, gezielt an ältere Bürger gehen, die ebenso wie Helga Walters „Kriegskinder“ sind.

Wer helfen möchte, kann das folgende Spendenkonto nutzen:

Spendenkonto Flutkatastrophe

DE93420500010119021749

Foto: Hans-Werner Seidel

Jahresversammlung der Die GWG

Die 96. Ordentliche Mitgliederversammlung unserer Genossenschaft fand zwar als Präsenzveranstaltung statt, jedoch auch in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie vor deutlich weniger Mitgliedern.

„Wir bedauern das, können aber gleichwohl auch verstehen, dass unsere Mitglieder wegen der Pandemie noch sehr vorsichtig sind“, meinte Kai Oliver Lehmann, hauptamtlicher Vorstand, und fügte hinzu: „Wir hoffen, dass wir nächstes Jahr wieder ein „volles Haus“ haben werden.“

Siglinde Salewski, die Vorsitzende des Aufsichtsrates, leitete die Mitgliederversammlung 2021 und berichtete über die Aktivitäten des Gremiums. Sie erläuterte auch den Bericht des Aufsichtsrates über die gesetzliche Prüfung für das Geschäftsjahr 2019 und den Prüfungsbericht des Verbandes der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland-Westfalen e.V.. Die diesbezüglich notwendigen Beschlüsse wurden von der Mitgliederversammlung einstimmig gefasst.

Weiterhin stellte die Mitgliederversammlung den Jahresabschluss 2020 fest und beschloss wie in den vergangenen Jahren die Auszahlung einer Dividende von vier Prozent auf die dividendenberechtigten Geschäftsguthaben.

Aufsichtsrat und Vorstand wurden von der Mitgliederversammlung entlastet.

Aus dem operativen Geschäft berichtete Kai Oliver Lehmann aus dem Vorstand der „Die GWG“ über das abgelaufene Geschäftsjahr 2020.

Der Inhalt orientierte sich am gedruckten Geschäftsbericht der Genossenschaft. Interessierte Mitglieder können sich diesen Bericht im Bereich „Über uns“ dieser Seite herunterladen.

Erste Maßnahmen für Neubau am Hirschweg

Die GWG plant auf einer Grundstücksfläche von knapp 2.100 Quadratmetern zwei Neubauten mit 24 modernen Mietwohnungen. Jede zweite Wohnung wird dabei über den ersten Förderweg finanziert und unterliegt der Mietpreisbindung. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei auch weiterhin auf eine nachhaltige Bauweise gelegt.

Wie bei dem Neubau im Aschenbruch 41 erfolgt die Errichtung nach dem KfW 55-Standard. Anders als bei den Objekten Hirschweg 6 und 8, die in 2017 und 2018 umfassend modernisiert wurden, sprachen allerdings in diesem Fall technische und wirtschaftliche Gründe eindeutig gegen eine Sanierung, teilt Vorstand Kai Lehmann mit.

Nachdem mit den verbliebenen Mietern der Häuser Hirschweg 10 bis 14 einvernehmliche Lösungen gefunden wurden, konnten die Häuser ab Mai 2021 abgerissen werden. 

Die neuen Wohnungen erhalten den gewohnten Ausstattungsstandard, welcher die Bedürfnisse der Mitglieder und Mietinteressenten bestmöglich abdecken wird. Interessenten können sich gerne in der Geschäftsstelle melden.

Mitgliederversammlung in den Räumen der AWO

Die Mitgliederversammlung der Die GWG findet am Montag, 5. Juli, ab 18 Uhr in den Räumen der Arbeiterwohlfahrt (AWO), Grenzstraße 47 in Gelsenkirchen als Präsenzveranstaltung statt.

Für die Einhaltung aller gültigen Regeln ist gesorgt. Die Mitglieder haben die erforderlichen Unterlagen bereits erhalten.

Das neue Magazin ist erschienen und als Download verfügbar

Gewinnspiel 5 x 100 Euro zu gewinnen —

15 Jahre Sozialberatung —

Corona-Hilfen —

Blüten für Schmetterlinge & Co. —

Themen aus unserer Genossenschaft

Lebensretter Markus Holzknecht —

Eiserne Hochzeit des Ehepaars Kraft —

EDV-Workshops im Wohnpark Bulmke —

Regiehandwerker Sven Wolter —

Sollten Sie kein Exemplar erhalten haben oder noch ein weiteres für Freunde benötigen, so können Sie es sich gerne hier als pdf-Datei herunterladen oder eine E-Mail senden an info@die-gwg.de.

Zum Magazin

Die GWG - Genossenschaftliches Wohnen in Gelsenkirchen und Wattenscheid eG

Grenzstr. 181
45881 Gelsenkirchen

Tel.: 0209 / 8219 - 0
Mail: info@die-gwg.de